VWG.Events

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8. GeoTriathlon 4.November 2006

Endlich war es wieder soweit. Nach fast 2jähriger Pause fanden sich insgesamt 18 Freunde des kühlen Hopfen-Malz-Getränks am Hohen Markt in Wien, um der sportlichen Herausforderung von 10 Bieren an ebensovielen altwiener Würschtelständen zu trotzen.

Besonders erfreulich waren die äußerst motivierten jüngeren Semester - wir freuen uns alle gemeinsam schon auf den FrühjahrsTriathlon 2007!!!

Photogallerie findet ihr bei den Photos... >>>>



6. Triathlon_SI 17. April 2004

Da uns die SI_ler NICHT im Stich gelassen haben und sich voi eineghängt haben, wird der 6. Geologentriathlon als "SI_ehrenhalber" geführt!!!

Photogallerie findet ihr bei den Photos... >>>>


5. Jubiläumstriathlon 11. Oktober 2003

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4. Geologentriathlon 2. November 02

 

Schlechtes Wetter - bessere Teilnehmer oder einfach "KIKANTISCH"

 

Der 4. Geolgentriathlon darf zurecht als der erfolgreichste gewerten werden - jetzt schon! Gezählte 16. Leute fanden sich am 1. verregneten November - Samstag beim Würschtlinger am Hohen Markt ein, um wieder einmal die gefürchtete Strecke zu bewältigen.

 

Nach der Verlesung der Teilnahmebedingungen sprich Statuten begann das Spektakel mit einer Verspätung von 15 Min.- allerdings verdanken wir dieser Verspätung auch unser einheitliches Outfit - Danke Peda! Siehe Gruppenphoto!!

 

In diesem Vereinsdress wurden die ersten beiden Stationen bravorös gemeistert und es war klar, dass das Wetter keine Chance hatte- es war allen klar "das ziehen wir durch!"

 

Der Ring entpuppte sich mit seinen insgesamt 3 Stationen als gutes Warm-up für alle Beteiligten, Uni campus, SPÖ Wahlzentrale und Schottentor wurden beinhart ignoriert denn das Ziel war klar: Votivwürschtlinger!! Dort mussten wir enttäuscht feststellen, dass die Bedienung vom letzte  Jahr nicht mehr hier war. Naja man kann nicht alles haben.

 

Der längere Gang Richtung Gürtel wurde wieder von heftigem Regen begeleitet, aber wie gesagt: "Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur zu wenig Bier!!" Getreu diesem Motte wurde der Währingerwürschtliger stracks genommen, jedoch in dem Bewußtsein: Die Doppelschikane in der Nussdorferstrasse naht erbarmungslos!!

Und so war es! Die Doppelschikane wurde doch für einige Teilnehmer zur ersten echten Hürde, wenn nicht gar zur Doppelknackwatschn. Selbst die überzeugenden Dementies ändern nichts daran, dass das die Sonderprüfung schlecht hin war. Daher dauerte es auch eine gute Stunde bis die 2 Bier in der Nußdorfer genommen wurden. ABER: die Wartezeit wurde uns durch einen kleinen Verkehrunfall versüßt der sich direkt vor unseren Augen abspielte. Natürlich nur Blechschaden!

Nach diesem Kriterium haben sich alle Teilnehmer mehr oder weniger gemeinsam zum Shelter - Würschtlinger begeben, um das vorletzte Bier zu sich zunehmen.

Zum Glück war dann der letzte Schritt zur Pflicherfüllung nicht mehr weit - und jeder Teilnehmer bewältigte seine 10. und letzte Aufgabe in einem letzten Akt von Selbstüberwindung im Shelter an der Bar. Bravo mein Herren!

Ein besonderes Lob gebührt unserem Antialkoholiker A. VIIIIIIIIIIIIIISEK, Gewinner der Damenwertung und Triathlon-Jungfrau in einem. Den anderen beiden "Damen" sollte es zu denken geben, wenn ein absoluter Non-Alko die Wertung gewinnt - und dann auch noch souverän! Weiters besonders bravorös haben folgende "Jungfrauen" an der LV teilgenommen: Ölli, Erik, Harald, Biedermannsdorf 1 +2, ... wir warten auf eine Bestätigung dieser sensationellen Leistungen!!  

Aber seis wies sei, es war sehr schön es hat uns sehr gefreut. Danke der Firma Kika für die Uniformen, dem Bernd dafür dass er die DigiCam bis zum Schluß mehr oder weniger gerade hielt!

mfG El Presidente     Photos


3. Geologenthriathlon, 11. Mai 2002

Programmierte Niederlage mit "Happy Hour"

Am 11 Mai 2002 zogen wieder 7 unerschrockene, erdwissenschaftlich interessierte junge Sportler gen Innenstadt und absolvierten bereits zum 3. Mal den geführchteten Geologentriathlon. Es wurde eine höchst anspruchsvolle Wertung, die bei einigen Mitgliedern - ja sogar Vorstandsmitgliedern - hohen Tribut zollen sollte - aber das ist eine andere Geschichte!

 

Nun zu den Fakten! Robert F., Voitl, Olli W., Floh, Erich<, Urbs & Bernd W., seines Zeichens junger Bierschoff & Geologentriathlon"Jungfrau", versammelten sich pünktlich am Hohen Markt zu einer strategische Lagebesprechung. Nach dem 1. Bier hatte sich jeder Teilnehmer eine Taktik zurecht gelegt und war bereit für den Startschuß. Die Würtschlinger am Schwarzenbergplatz, vor der Oper & beim Volkstheater wurden gemeinsam in ansprechender Zeit absolviert - und auch gut verkraftet. Doch dann kam es zu einem folgenschweren Versuch von Erich< & Voitl eine "Spitzengruppe" zu bilden.

 

Tour de France- mäßig setzten sie sich vom Hauptfeld ab & zogen an den Checkponts "Votiv-Würschtlinger" & Währinger Straße vorbei bis zur berühmt-berüchtigten "Doppelschikane Nussdorferstraße", wo sie vom unerbittlich kämpfenden Hauptfeld wieder eingeholt wurden. Dieser Ausreißversuch sollte im späteren Finish schwerwiegende Folgen haben!

 

 

 

 

Die Doppelschikane Nussdorferstraße bescherte unseren Athleten das sichere mentale "Aus" durch einen kleinen Zuwachs an 2 weiblichen "Teilnehmern" ... plus Christian H., der sich nach getaner Arbeit auf der Uni in die schwer angeschlagene Gruppe problemlos einfand. 

 

Der Zieleinlauf am Wallensteinplatz wurde dann leider zur sportlichen Farce: Gleich der Ferrari-Stallorder am A1 Ring, wurde die bis dahin führende Zweier-Gruppe (Erich< & Voitl) von den restlichen Nachzüglern auf den letzten 2 Bieren vorm bzw. im Shelter - also quasi vor der Start-Zielgeraden - überholt. Allerdings nur aufgrund einer mehr als diskussionswürdigen "Stallorder" aus dem Team "Simmering" mit dem Wortlaut: "Lass ma Ihnen die Freid & wart ma bis alle unten (=im Shelter) san!"

 

Trotz dieses Eklats, der vereinsintern noch zu besprechen ist, war die Veranstaltung ein voller Erfolg mt dem Prädikat legändar. Nicht zuletzt Dank der hervorragenden Leistung unseres Pressesprechers, der als einziger Vertreter der älteren Generation die Geologen"fahne" ganz hoch hielt - bis zum bitteren Ende! Respekt auch vor unserem Jüngsten Bierschoff, der diesmal ohne Ausfälle ins Ziel kam - kein Waterloo wie am 12.1.2002! Und über verpaßte Eingangstüren & nächtliche Rundgänge ums Gasometer wird ab hier der Mantel der sportlichen Fairness gebreitet ....

Bis zum WS Urbs

 

!!Photos vom 3. Geologentriathlon!!


Olli Walek´s Polterer 08.03.2002

Am 8. März 2002 ist ein guter Mann von uns gegangen. Er war ein selbstständiger, ambitionierter & junger Techniker mit Herz & Verstand. Olli Walek war immer für ein gutes Bier zu haben, liebte die Frauen & sie liebten ihn.

Wir nehmen Abschied von einem tollen Junggesellen, der sich für immer in die Fänge einer Frau begibt. Sie hat es geschafft aus einem progressiven Solisten einen Familienmenschen zu machen. Das tragische Ende erreignet sich am 15.März 2002 - irgendwo in einer Kirche....!

Olli wir behalten dich so in Erinnerung wie du wirklich warst & wie wir Dich kennen gelernt haben - ohne Ring am Finger!! Der stört doch sowieso nur beim Biertrinken!!

Ziehe hin in Frieden, Urbs & Erich!!

!!Photos vom Polterer!!

Sitzung 12. Jänner 2002

Am 12. Jänner 2002 wurde eine ausserplanmäßige Sitzung in der Wohnung des Präsidenten abgehalten. Dabei wurden die Prinzipien ("Wein, Weib & Gesang") der alten Schule an die jungen GeologenInnen in traditionsbewußter Art & Weise weitergegeben. Unter den Teilnehmern waren einige Vereinsmitglieder anwesend: Hooch, Erich, Urbs, ....


2. Geologentriathlon 

(1 VO + 10 UE, 666 999)

Anläßlich des Semesterbeginns WS 2001/2002 & der erfolgreichen Einführungsvorlesung im vorangegangenen SS fand am Samstag dem 27. Oktober 2001 bereits der 2. Geologentriathlon statt.

Neben den herrlichen Sehenswürdigkeiten, die unser schönes Wien zu bieten hat, gab es auch diesmal wieder sehens- bzw. hörenswerte Vorträge diverser Gastrefernten (Simmering, Krems, Biedermannsdorf). Unsere akademische Reise hat uns von der inneren Stadt Richtung Schwarzenbergplatz und entlang des Rings geführt. Nach einer scharfen Linkskurve beim Schottenring Richtung U6 Station Währingerstrasse erwartete uns eine romantische Begehung des 9. Bz an der Vereinsstiege vorbei & über die Friedensbrücke bis ins Shelter (Wallensteinplatz), wo zu einer grandiosen Abschlusskundgebung geladen wurde.

Besonders wichtig bei diesem 2. Geologentriathlon war das festlegen der Regeln für die Männerwertung & die Frauenwertung. Ausserdem wurde zum ersten Mal der Entschluss gefasst diese tolle Sportgemeinschaft in einem inoffiziellem "Verein" zu vereeinen! Der Name "Verein Wiener Geologiestudenten zur Förderung sportlicher Aktivitäten" VWG wurde hier im Shelter zum ersten Mal URKUNDLICH erwähnt!

Startberechtigt waren (1.) alle Studenten der EW, (2.) Gastreferenten aller anderen Studienrichtungen sowie (3.) alle Männer & Frauen, die an einem ernsthaften, intensiven multikulturellen Austausch interessiert sind & mindestens eine/n Studenten/Studentin der Erdwissenschaften persönlich kennen (weil Freunderlwirtschaft gibt's bei uns net, jeder wird nach seiner Leistung beurteilt!).

Alles in Allem wieder einmal eine grandiose Leistung der Gründerväter angereichert mit einigen sehr guten, ausbaufähigen Teilzeiten des Nachwuchs!!


1. Geologentriathlon

Der erste Geologentriathlon konnte nach einigen Anläufen im Frühjahr 2001 endlich verwirklicht werden. Sieben Läufer gingen an den Start & sammelten sich beim offiziellen Startpunkt: Würschtlinger Hoher Markt, 1010 Wien.

Die 7 Sportler (Erich <, Urbs, da Beda, Christian R., Andrasch, Patze, Voitl) schrieben ohne es zu wissen durch ihr entschlossenes Handeln GeologenSportgeschichte. Sie sind nicht nur die allerersten Teilnehmer des Geologentriathlons, sondern auch zugleich die Gründungsväter des "Vereins Wiener Geologiestudenten zur Förderung sportlicher Aktivitäten".

Nach einem historischen Start am Hohen Markt führte unsere Route weiter zum Schwarzenbergplatz, entlang des Ringes wurden dann Würschtlinger bei der Oper & dem Volksgarten besucht. An der Währingerstrasse ging es dann bis zum Gürtel hinaus weiter zur U6 Station Nussdorferstrasse, wo die gefürchtete Würschtlinger- Doppelkombination gemeistert werden musste. Erste Ausfälle bahnten sich an, konnten aber verhindert werden. Der Weg Richtung Wallensteinplatz gestaltete sich als würdiger Endspurt, bei dem sich die Spreu vom Weizen trennte. Der Würschtlinger vorm Shelter war dann für das Grosse Finale wie geschaffen - um sich noch einmal alles durch den Kopf gehen zu lassen!!

Spätere Ausfälle am Parkbankerl (Obmann) werden an dieser Stelle nicht näher erleutert!